Freitag, 24. Juni 2011

Gästebetten in bester Qualität

Bald steht sie wieder an: Die Ferienzeit. Viele haben ihren Urlaub schon gebucht und freuen sich seit Wochen, vielleicht schon seit Monaten auf den Trip. Häufig jedoch überkommt manche ein ungutes Gefühl, denn beim letzten Mal war der Urlaub zwar perfekt, doch das Bett? Wer hier kein Desaster erfahren will und nichts dem Zufall überlassen möchte, der sollte vorsorgen. Idealeierweise bieten sich hier aufblasbare Gästebetten an. Glauben Sie nicht? Hier die Vorteile, die sicher auch skeptische Personen überzeugen werden.

Platzvorteil: Gästebetten lassen sich super klein zusammenlegen. Das bedeutet, dass die Matratze vollständig von der beinhaltenden Luft entleert wird und danach einfach zusammengefaltet oder gerollt wird. Je nachdem, welches Modell man sich kauft, wird das Gästebett von Hand oder sogar mittels der elektrischen Pumpe entleert oder befüllt. Das elektrische Modell ist besonders für Senioren, Schwangere oder auch sonst weniger Aktive geeignet, denn das Aufpumpen per Hand kann wirklich in die Kraft gehen. Natürlich ist das Modell mit der elektrischen Pumpe etwas teurer, aber die Anschaffung lohnt sich durchaus. Vor allem, wenn man häufiger verreist und das Bett besonders oft im Einsatz ist.

Individualität: Das Bett bietet neben dem genannten Platzvorteil auch einen entscheidenden weiteren Vorteil. Nämlich den der Individualität. Wer sich selber sein Bett mitbringt ist unabhängig und kann so immer und überall schlafen.

Gastfreundlichkeit: Sie haben gerne Besuch und bieten guten Wein zum Essen an? Sie bewirten Ihre Gäste nach allen Regeln der Kunst und freuen sich, wenn man gerne zu Ihnen kommt? Warum bieten Sie Ihren Gästen dann nicht einen komfortablen Schlafplatz an? Dieser muss nicht in einem großen Himmelbett sein. Häufig genügt eine besonders gute Matratze aus und mit einem aufblasbaren Gästebett erreichen Sie noch viel mehr. Sie brauchen kein extra Gästezimmer einzurichten. Sie haben das Bett immer griffbereit. Und: Das Bett ist immer hygienisch sauber, da es Staubfrei gelagert werden kann. Alles was Sie zusätzlich benötigen ist eine Decke und ein Kissen. Im Übrigen gibt es auch aufblasbare Kissen und Nackenstützen. Hier erhalten Sie also einen vollen Komfort für Gäste und deren Übernachtung in Ihrem Hause und sparen hierbei och wertvollen Wohnraum ein.

Wie sollte das Bett gelagert werden?

Wie schon erwähnt benötigen Sie kaum Platz für das Bett. Sie können es also in einer Schutzhülle im Keller oder auf dem Dachboden lagern. Schieben Sie es doch einfach gut verpackt unter Ihr eigenes Bett und vergeuden Sie so keinen Stauraum. Alles was wichtig ist:
Das Bett muss sauber und trocken gelagert werden. IN feuchten Kellerräumen sollte es nicht auf seinen nächsten Einsatz warten, denn hier könnten sich Schimmelsporen breit machen und das Material schädigen. Reinigen Sie das Bett bevor Sie es einlagern und achten Sie darauf, dass es nicht feucht, sondern vollständig getrocknet eingepackt wird. Des weiteren sollte das Bett nicht geknickt, sondern achtsam zusammengelegt werden, denn gerade bei längerer Lagerung kann es hier zu Knicken kommen, die unter Umständen das Material schwächen könnten.

Für idealen Liegekomfort wird empfohlen die Matratze vollständig aufzupumpen. Dann schlafen Sie mal gut!

Hübsch für jeden Garten oder Balkon: Kletterrosen!

Kletterrosen
Rosen sind etwas ganz besonderes, das weiss jeder. Sie duften herrlich, hübschen jeden Garten oder Balkon auf und erzeugen ein unvergleichliches Flair. Für die optische Gestaltung des Gartens, des Balkons oder des Arrangements auf der Terrasse bietet sich das Pflanzen von Kletterrosen an.

Die Kletterrose benötigt an sich gute Pflege und sollte vor allen Dingen nicht auf magerem oder sehr schattigem Boden stehen. Einige der Varianten der Kletterrose vertragen auch keinen Halbschatten. Hierfür wurden jedoch spezielle Richtungen gezüchtet. Die einzelnen Eigenschaften und Bedürfnisse der Pflanzen sollten beim Kauf der Rosen unbedingt berücksichtigt werden. Denn was hilft es, wenn die Rose wunderschön aussieht, aber schon nach kurzer Zeit wieder eingeht, weil sie schlicht am falschen Standort steht. Beachten Sie also die Ansprüche der gewählten Rose, damit sie viele Jahre schön blüht und Ihnen viel Freude bereitet.

Wann sollte die Kletterrose geschnitten werden?

Sie haben sich für eine Kletterrose entschieden und möchten ihr den höchst möglichen Pflegestandart bieten? Dann sollten Sie unbedingt die Schnittzeiten für den Rückschnitt oder einen Ausdünnschnnitt beachten. Wie viele Rosenarten möchte auch die Kletterrose möglichst im Frühjahr geschnitten werden. Dies sorgt für einen guten Austrieb und zugleich für eine buschige Optik der Rose.
Wenn die Augen der Rose anschwellen, also die Knopsen entstehen, ist der perfekte Zeitpunkt, um die Schere anzusetzen. Eine goldene Regel des Rückschnittes von Kletterrosen besagt, dass die Rose umso stärker neu treibt und kräftige Blüten hervorbringt, je stärker der Schnitt erfolgt. Den Schnitt immer schräg ansetzen und nicht gerade, dies sorgt für eine gesunde Verheilung des Schnitts. Experten raten dann zu schneiden, sobald sich die Knospen verdicken.
Wer das erste Mal eine Kletterrose schneidet, sollte sich unbedingt vorher geeignetes Werkzeug zulegen. Dies beinhaltet vor allem einen ausreichenden Schutz der Hände, Handgelenke und Arme, denn Dornen der Kletterrose können sehr scharf und spitz sein. Auch die passende Schere sollte zum Schneiden verwendet werden. Eine gute Schere sollte speziell für das Rosenschneiden hergestellt sein. Rosenscheren erlauben ein exaktes ansetzen und durchführen des Schnittes. So können bei der Rose keine Verletzungen der Äste, wie Quetschungen oder Reißen erfolgen.

Warum dies so wichtig ist? Die Wunden, welche durch den Schnitt entstehen, müssen sich so schnell wie möglich schließen können. Sind jedoch weitergehende Verletzungen, wie Risse oder Quetschungen vorhanden, so können Schädlinge in diese Wunde eindringen und die Pflanze schädigen und schwächen.

Wie wird die Kletterrose zur Kletterrose

Diese Rosenart hat von vorne herein das „Talent“ zu klettern, also an Ranken zu wachsen. Kletterpflanzen, zu denen auch diese Rosenart zählt benötigen Rankhilfen, um ihrer Funktion des Kletterns nachkommen zu können. Um Blütentriebe zu fördern, macht es Sinn neue Triebe waagerecht zu leiten. Das bedeutet, dass diese Triebe direkt an waagrecht stehende Rankhilfen fixiert werden. Hierbei jedoch darauf achten, dass die Pflanze nicht verletzt wird, also nicht zu fest binden. Auch ist es wichtig, dass der Trieb genug Freiheit hat, um weiterhin unversehrt wachsen zu können. Für die meisten Rosen, welche als Kletterrosen angepflanzt werden ist eine luftige und sonnige Stelle ideal. Das bedeutet auch, dass die Südhauswand eher nicht in Frage kommt, denn ein Standort, wie eine Pergola wäre hier deutlich besser. Auch diese Rosen brauchen Dünger, jedoch sollte auf Stickstoffreiche Düngemittel verzichtet werden. Diese können Pilzkrankheiten fördern und zerstören die Zellstruktur.
Wer dies alles beachtet, wird bald seinen Traum vom Rosengarten erfüllen können.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Back to the roots – der Holzkohlegrill beliebter denn je!

Das bruzelnde Geräusch des auf dem Grill liegenden Fleisches lässt einen von einem herrlichen Steak träumen. Der angenehme Holzkohleduft, der in sanftem Rauch über der Grillgesellschaft schwebt und ein unnachahmliches Flair verbreitet und dieser unverfälschte, ursprüngliche und fantastische Geschmack, den ein Holzkohlegrill an das Grillgut abgibt, das sind die Gründe, warum der Holzkohlegrill beliebter denn je ist!

Der Flavour macht den Unterschied

Für die meisten Grillfans, die am liebsten mit einem Holzkohlegrill ihr Grillgut zubereiten, lieben vor allem den feurigen Geschmack, den die Speisen auf dem Grillrost über der Glut erhalten. Der sanfte Rauch, der das Fleisch, das Gemüse und den Fisch umhüllt und sich wie ein Flavour über das Grillgut legt, schmeckt einfach unnachahmlich und ist genau das, was gewünscht ist. Diesen typischen Rauchgeschmack erhalten gegrillte Speisen auf einem Gasgrill eher nicht. Auch stehen beim Holzkohlegrill verschiedene Möglichkeiten zur Befeuerung zur Verfügung. Als Basis dient stets Holzkohle, doch diese kann mit verschiedenen weiteren Feuermitteln wie speziellen Hölzern oder anderen Kohlesorten gemischt werden. Je nachdem, welche Mischung man wählt und welches Mischverhältnis man verwendet, ergibt sich ein anderer Rauchgeschmack auf dem Grillgut. Das Mischen einer solchen speziellen Holzkohlevariante bedarf jedoch Erfahrung und ein gewisses Hintergrundwissen darüber, welche Anfeuerungsvarianten mit der Holzkohle harmonieren. Ein kleiner Rat sei jedoch erlaubt: Grundsätzlich sollte ausschließlich hochwertige Holzkohle verwendet werden. Diese beinhalten keine Schwefel- oder zugeführte Brennstoffe, die die Kohle schneller durch glühen lassen sollen. Bei der billigen Variante kann dies enthalten sein, und erzeugt einen etwas chemischen Geschmack auf dem Grillgut.

Wann ist die Glut ideal?

Es stehen schon alle um den Grill versammelt und freuen sich auf das gleich folgende leckere Essen? Hervorragend, denn ein Grill ist viel mehr als ein reines Kochinstrument. Gesellschaftlich bringt ein Grillabend alle näher zusammen und in gemütlicher Runde macht das Grillen gleich noch einmal mehr Spaß. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um Grillfleisch, Gemüsespieße und Hühnerschenkel aufzulegen? Generell gilt: Alles hat sein eigenes Timing. Würstchen können auch bei hoher Hitze, welche in der Regel zu Beginn des grillens vorhanden ist, aufgelegt werden. Ein stetiges Wenden sei hier vorausgesetzt, denn sonst wird das Grillgut schnell schwarz und verbrennt. Dies gilt im übrigen für alle anderen Speisen für den Grill gleichermaßen.

Die Glut ist dann ideal, wenn sie sich gut verteilen lässt und überwiegend eine rote Farbe angenommen hat. Werden Teile langsam Weiss, so ist es an der Zeit die Speisen aufzulegen. Durch das nicht zu frühe auflegen der Gerichte wird gewährleistet, dass alles gut gegart wird. Häufig verbrennt sonst außen bereits das Fleisch, während es im Inneren noch völlig roh ist. Gemüse sollte auf einer Grillschale gegart werden, da sich so die Hitze besser verteilt. Auch können empfindliche Fischvarianten und Geflügelgerichte auf einer Alugrillschale gegrillt werden. Den einzigartigen Flavour erhalten sie dennoch.

Viele schwören darauf, das Grillgut mit einem Schuss Bier zu übergießen. Im Grunde genommen sollte das Bier über die Speisen geträufelt werden, bevor es auf dem Grill liegt. Der Hintergrund ist, dass das Bier einen Geschmack abgibt und vor allem Fleischgerichte besonders zart werden lässt. Wird das Bier jedoch über dem Grill auf das Fleisch gekippt, erlischt damit auch gleichzeitig ein Teil der Glut, was wiederum eine Rauchbildung zur Folge hat. Dieser Rauch ist jedoch absolut gesundheitsschädlich und sollte möglichst nicht eingeatmet werden, noch sollte er in Berührung mit Lebensmitteln kommen. Also: Bier lieber vor dem Grillen auf die Speisen geben und während dem Grillen am Holzkohlegrill damit anstoßen.